Nachdem unsere Sportler einige Zeit zum Trainieren hatten und die Deutschen Meisterschaften bestritten, sammelte sich das Team wieder um gemeinsam Rennen zu fahren.
Der GP Patton und GP Luxembourg erwartete sechs unserer Sportler. Tim Gloßner staterte jedoch für die Nationalmannschaft, denn die Mannschaftsstärke war auf fünf Fahrer limitiert.
Samstags galt es 125 km und 1900 hm auf 9 Runden zu bewältigen. Mit zunehmendem Regen wurden unsere Fahrer auf ihre Härte getestet.
Duch eine sehr winkelige und wellige Streckenführung, wurde die erste Rennhälfte nach hinten raus entschieden. Das Feld wurde stark minimiert und Jannik Heller musste, nachdem er seine Arbeit für das Team leistete, ziehen lassen. Max Bock zeigte sich aktiv und war Teil einer Fluchtgruppe, diese wurde jedoch durch die deutsche Nationalmannschaft zurückgeholt.
In den letzten beiden Runden wurde das Tempo stark erhöht und es war überleben angesagt.
Im Endsprint hatte Max Bock die meisten Reserven und landete auf einem starken 10. Platz.
Tags darauf war die Strecke durch einen kurzen Anstieg mit bis zu 20% Steigung und einen langgezogenen Anstieg geprägt.
Die ersten Runden waren überraschend ruhig, bis Jannik Heller einen Vorstoß wagte. Damit wurde das Rennen eröffnet und es sortierten sich einige Gruppen. An der Spitze trafen sich neun Fahrer, darunter Ferdinand Beirig. Etwa 40 Sekunden dahinter sieben Fahrer, darunter Max Bock. Diese Gruppen zeichneten das Rennen und hielten diese Konstellation bis zwei Runden vor Schluss.
Als es auf das Finale zuging, erhöhte sich das Tempo deutlich und Ferdinand Beirig musste über seinem Limit fahren, dies bereute er wenig später und musste die Gruppe ziehen lassen.
Von hinten rollte Max Bock auf und zog vorbei. Er hielt das Tempo hoch und konnte am Ende noch den 16. Platz holen. Jannik Heller, Jonathan Frasch und Max Oertzen konnten alle das Rennen in den Top 40 beenden.
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